Operation of Manual Locks

Shannon Locks are 

operated by the lock 

keepers.

(Shannon - Erne 

Waterway locks are 

automated - see pages

22 to 24)

Operation of Manual Locks

Going Upstream

 / Stromaufwärts

Going Downstream

 / Stromabwärts

3

Fore and aft ropes around bollards. Hold ends on deck.

Heck- und Bugtaue um die Poller, Enden an Deck festhalten.

2

Ropes to lock-keeper.

Hecktau dem Schleusenwärter geben.

1

Watch dinghy at all times. Enter slowly.

Achten Sie immer auf Ihr Beiboot, langsam einfahren.

4

Holding ropes tightly. Water enters chamber.

Taue dichtholen. Wasser läuft in die Kammer.

5

Stow ropes and leave slowly.

Taue aufräumen, langsam ausfahren.

1

3

4

2

5

32

List of Shannon Lock-Keepers

List of Shannon-Erne Waterway Patrollers

Ardnacrusha Lock & Limerick.......................+353 (0) 61 344 515

 

or +353 (0) 87 997 0131

Sarsfield Lock..................................+353 (0) 87 797 2998

Portumna Bridge................................+353 (0) 90 974 1011

Victoria Lock, Meelick............................+353 (0) 57 915 1359

Pollboy Lock, River Suck..........................+353 (0) 90 964 4938

Athlone Lock...................................+353 (0) 90 649 2026

Tarmonbarry, Clondra Locks.......................+353 (0) 43 332 6117

 

or +353 (0) 87 922 2020

Richmond Lock and Harbour, Royal Canal............+353 (0) 87 915 1400

Roosky Lock...................................+353 (0) 71 963 8018

Albert Lock, Jamestown Canal.....................+353 (0) 71 963 7715

Clarendon Lock, Knockvicar.......................+353 (0) 71 966 7011

Battlebridge, Drumleague, Drumshanbo Locks &.......+353 (0) 71 964 1552

Lough Allen Canal 

or +353 (0) 86 812 7522

Kilclare........................................+353 (0) 87 260 3663

Lock 16.......................................+353 (0) 87 260 8569

Ballinamore....................................+353 (0) 87 260 2478

Ballyconnell....................................+353 (0) 87 260 3662

Lock 1........................................+44 (0) 28 6774 8976

Lock Opening Times

Shannon
Period 

Weekdays 

Sundays

March 14 - April 3 

09:00 - 18:30 

10:30 - 16:00

April 4 - Sept 25 

09:00 - 20:30 

09:00 - 18:00

Sept 26 - Nov 1 

09:00 - 19:30 

10:00 - 16:00

Nov 2 - March 13 

09:00 - 12:30 

10:00 - 12:30

Lunch Break 13:00 - 14:00

Shannon-Erne Waterway - Summer Opening Hours: 09:00 - 20:00 every day

Please note:

When you enter the lock, 

do not throw your ropes to 

the lock keeper. The lock 

keeper will offer a boat-

hook to take your ropes.

Please make sure there are 

no knots in your ropes and 

that they are not tangled.

For your own and the 

lockkeeper's safety, please 

ensure there are no fishing 

hooks embedded in the 

ropes.

Werfen Sie bei der Einfahrt 

in eine Schleuse keinesfalls 

dem Schleusenwärter die 

Taue zu ! Er wird Ihnen ihre 

Taue mit einem Bootshaken 

abnehmen. Bitte stellen Sie 

sicher, daß sich keine 
Knoten in Ihren Tauen 

befinden und daß sie nicht 

verheddert sind.

Stellen Sie zur ihrer eigenen 

und auch zur Sicherheit der 

Schleusenwärter sicher, daß 

sich keine Angelhaken in 

den Tauen befinden.

© Shannon Leisure Development Company Ltd 2018

Watch dinghy at all times. Enter slowly.

Achten Sie immer auf Ihr Beiboot, langsam einfahren.

Ropes to lock-keeper.

Hecktau dem Schleusenwärter geben.

Fore and aft ropes around bollards. Hold ends on deck.

Heck- und Bugtaue um die Poller, Enden an Deck festhalten.

Loosen ropes as water leaves chamber.

Taue nach und nach beim Ablaufen des Wassers lösen.

Stow ropes and leave slowly.

Taue aufräumen, langsam ausfahren.

Navigationsregeln

Die Navigation auf Shannon und Erne ist einfach, aber dennoch gibt es Regeln die Sie unbedingt beachten müssen wenn Sie nicht auflaufen 
wollen oder in schwierige oder gefährliche Situationen kommen wollen. Dazu muß man verstehen, dass Shannon und Erne natürliche Flüsse 
sind, die nicht wie ein Kanal tief bis an beide Seiten ausgebaggert sind. Genauer gesagt sind die Flussufer und die Ufer der Inseln 
normalerweise ein ganzes Stück weit sehr flach und oft auch sehr felsig.
Stellen Sie sicher dass Sie die Karte immer vor sich haben und jederzeit Ihre genaue Position kennen.

 

Seezeichen 

Alle irischen Binnengewässer verfügen über ein System von „Markern“, das anders ist als das international gültige System. Durch diese 
Seezeichen wird die sicher navigierbare Fahrrinne gekennzeichnet. Dies geschieht dadurch, dass ein Pfahl oder eine Schwimmboje am 
Rande des Flachwassers und auf Felsen, wo die Gefahr des Auflaufens besteht, gesetzt wird. Ihre Gewässerkarte zeigt beinahe alle dieser 
Seezeichen, Pfähle, Fass- oder schwimmenden Bojen und dadurch dass sich der Bootsführer an den markierten Flussverlauf hält, kann ein 
Auflaufen vermieden werden. In Schwierigkeiten können Sie eigentlich nur kommen, wenn Sie die markierte Fahrrinne verlassen.
Halten Sie genügend Abstand zu allen Seezeichen, da diese oft auf einem Felsen oder an der Kante einer Untiefe sitzen.
Fahren Sie niemals dicht am Ufer entlang. Halten Sie sich immer in der Mitte des Flusses wenn Sie keine Bojen sehen und halten Sie einen 
Abstand von mindestens 100 Metern zu Inseln, falls es keinen Anleger gibt
Halten Sie sich fern vom Flussufer, schneiden Sie nie die Kurven und kreuzen Sie nicht zu dicht an den Inseln.

Flussabwärts & aus 

Seitenarmen

Navigationshinweis

Flussabwärts rote 

Boje auf  Ihrer 

rechten Seite

Flussabwärts grüne 
Boje auf ihrer linken 
Seite

Durchfahrt zwischen Markern

Navigationshinweis

Immer auf der weissen 
Seite des Seezeichens 
vorbeifahren

Immer auf der weissen 

Seite des Seezeichens 

vorbeifahren

Durchfahrt zwischen Markern (Erne System)

Am Shannon wird ein System von runden, roten 
Markern und 

, eckigen Markern benutzt. 

grüne

Wenn Sie Richtung Norden (flussaufwärts) 
fahren oder in Häfen oder Seitenarme einfahren, 
muss der rote Marker zu Ihrer linken sein, der 

grüne

 zu Ihrer rechten. 

Wenn Sie in Richtung Süden (flussabwärts) oder 
aus Seitenarmen herausfahren, muss der rote 
Marker auf Ihrer rechten Seite sein, der 

 

grüne

links.
Auf dem Lough Ree gibt es eine Reihe von 
Schwimmbojen, die von 1 bis 9 
durchnummeriert sind, auf dem Lough Derg gibt 
es Schwimmbojen die von A bis J 
gekennzeichnet sind.
Sie können so Ihre genaue Position auf der 
Seekarte abgleichen.

Am Erne wird ein System 
von Tafeln auf Pfählen 
benutzt. Diese Tafeln  sind 
halbrund und zur Hälfte rot 
und zur anderen Hälfte 
weiss gestrichen. Boote 
müssen auf der weißen 
Seite vorbeifahren.
Rote, rautenförmige Marker 
kennzeichnen eine Untiefe 
oder Flachwasser.
„Keine Einfahrt“ wird durch 
diesen

oderdiesen          angezeigt.

Brücken und Vorfahrtsrecht
Benutzen Sie immer den rechten Brückenbogen, falls an einer Brücke mehrere Bogen markiert sind.
Seien Sie besonders vorsichtig wenn Sie unter eine Brücke fahren, stellen Sie sicher dass Sie genügend lichte Höhe für Ihr Boot haben  
manche Brücken haben einen Teil der für die Passage angehoben wird. Wenden Sie niemals innerhalb von 100 Metern oberhalb einer Brücke, 
denken Sie an die Strömung.
Achten Sie immer auf entgegenkommende Boote, besonders wenn Sie flussaufwärts fahren und gewähren Sie Vorfahrt an Brücken.
Wenn Sie flussabwärts fahren haben Sie Vorfahrt, allerdings nicht vor Segelbooten oder schweren Bargen, die nicht so leicht anhalten können. 
Machen Sie im Zweifel lieber Platz.
Sehen Sie sich bei der Annäherung an Brücken Ihre Navigationskarte an und beachten Sie die Einzelheiten.
Die Vorfahrtsregel gilt auch bei engen Kanälen und an Brücken.
Fahren Sie rechts wenn Ihnen andere Boote begegnen und gewähren Sie Booten, die von rechts kommen, die Vorfahrt. Überholen Sie andere 
Boote immer links.
Schleusen
Nähern Sie sich Schleusen möglichst langsam und verlassen Sie sie auch langsam und halten Sie sich beim Verlassen der Schleuse fern von 
anderen Booten. Machen Sie in der Schleuse den Motor aus.
Geschwindigkeit
Fahren Sie langsam wenn Sie an anderen liegenden Boote oder Anglern vorbeifahren. Ebenso gilt langsame Fahrt wenn Sie sich Häfen, 
Brücken oder Schleusen nähern. Langsam bedeutet keine Bug- oder Heckwelle zu verursachen und eine Geschwindigkeit bei der Sie zu 
keinen Notfallmanövern gezwungen werden könnten. Stellen Sie grundsätzlich sicher dass durch Ihre Heckwelle anderen Benutzern der 
Gewässer kein Schaden enststeht und die Uferböschungen nicht beschädigt werden. Die Behörden überwachen die Geschwindigkeit von 
Booten. Bitte beachten Sie dass am Shannon-Erne-Kanal eine Höchstgeschwindigkeit von 5 km/h gilt.
Seen
Der untere Erne, Lough Allen, Lough Ree und Lough Derg sind große Seen, die bei stürmischem Wetter schwer zu überqueren sind. Beachten 
Sie die Wettervorhersage bevor Sie einen der Seen überqueren. Versuchen Sie immer, die Seen bei ruhigem Wetter zu überqueren und lassen 
Sie sich genügend Zeit um vor dem Einbruch der Dunkelheit über den See zu sein. Es ist immer am besten, die Seen in Gesellschaft eines 
anderen Bootes zu überqueren, doch wenn Sie einem anderen Boot folgen überzeugen Sie sich bitte dennoch auf Ihrer Karte vom korrekten 
Kurs. Beachten Sie die Seezeichen die hinter Ihnen liegen genauso wie die noch vor Ihnen sind  es passiert sehr leicht dass man durch den 
Wind vom richtigen Kurs abgetrieben wird. Die gerade Linie zwischen zwei Seezeichen garantiert  keine sichere Passage.
Anlegen
Es ist grundsätzlich einfacher, gegen die Strömung anzulegen.
Denken Sie an andere wenn Sie festmachen und stellen Sie sicher dass Sie nicht mehr Platz als nötig belegen. In vollen Häfen sollten Sie 
darauf gefasst sein, daß Sie längs an einem anderen Boot festmachen oder anderen dabei zu helfen bei Ihnen längsseits zu gehen. Fahren Sie 
sehr langsam wenn Sie an einem anderen Boot längsseits gehen und stellen Sie sicher daß die andere Besatzung weiß was Sie vorhaben. Es 
ist am besten wenn Sie an Booten festmachen die größer als Ihr eigenes sind und stellen Sie sicher daß Sie genügend Fender haben sodaß 
keine Schäden beim Längsgehen entstehen. Machen Sie Ihr Seil immer an der Hafenmauer fest, falls die Klampen auf dem Boot an dem Sie 
festmachen nicht stark genug sind.
Machen Sie möglichst nicht an der Aussenmauer eines Hafens fest und auf keinen Fall wenn Wind vorhergesagt ist - beachten Sie die 
Detailansichten auf Ihrer Seekarte. Machen Sie niemals an einem Seezeichen fest.

Denken Sie daran

Stellen Sie wenn Sie einmal das Ruder, auch nur für eine Minute, aus der Hand geben sicher, 
daß derjenige der übernimmt alle Regeln weiß und auch Ihre genaue Position auf der 
Navigationskarte kennt.

© Shannon Leisure Development Company Ltd 2018